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Der Giebel des Torhauses.

Auch als Kleinstunternehmen den Nachhaltigkeitszug nicht verpassen

Ob Malerbetrieb , Friseursalon, Zahnarztpraxis, Einzelhändler, KFZ-Werkstatt, Werbeagentur oder Eis-Café, wenn man wettbewerbsfähig bleiben möchte, geht kein Weg daran vorbei, sich mit Nachhaltigkeitsideen auseinanderzusetzen.

Workshop für Kleinstunternehmen

Bei der ganzen Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften handelt es sich nämlich nicht um einen kurzfristigen Trend sondern um einen langfristigen Wandel, der alle betrifft.

Am besten jetzt schon kümmern!

Jetzt also starten, denn im wirtschaftlichen Umfeld wird immer mehr Wert auf eine verantwortungsvolle Handlungsweise gesetzt:

  • Für Kunden und Geschäftspartner ist es zunehmend ein wichtiges Entscheidungs- und Kaufkriterium.
  • Investoren definieren Nachhaltigkeit als neuen Standard.
  • Mitarbeitende schätzen es wert.
  • Energie und Ressourcen werden geschont.

Worum geht es?

Doch was versteht man eigentlich unter nachhaltigem Handeln? Im Unternehmensalltag bedeutet es,

  • einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, indem man seinen CO2-Fußabdruck verringert.
  • soziale Verantwortung übernehmen,
  • gesellschaftliches Engagement und ein faires, gleichberechtigtes Miteinander im Unternehmen fördern.

Nicht zuletzt muss ein nachhaltiges Geschäftsmodell aber auch Gewinne erzielen, um langfristig existieren zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben.

In dieser Veranstaltung erfahren Sie alles Wichtige!

Um den ersten Schritt zu erleichtern, bietet die WFG NF gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsberatungsbüro sustaineration einen Workshop für Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeitende.

Hier lässt sich kostenfrei das nötige Know-How erarbeiten. Einzige Voraussetzung, du reservierst innerhalb von 3 Monaten 3 Tage für den Workshop und dein Unternehmen ist in Nordfriesland angesiedelt.

Am 13. Oktober geht´s in Husum los. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

GLEICH ANMELDEN und durchstarten auf der Eventseite der Wirtschaftsförderung Nordfriesland.

Die Veranstaltung wird gefördert durch Interreg Deutschland-Danmark.

Bei der ganzen Diskussion um nachhaltiges Wirtschaften handelt es sich nämlich nicht um einen kurzfristigen Trend sondern um einen langfristigen Wandel, der alle betrifft.

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