Erneuerbare Energien Angebote und Hilfen

Ein nachhaltiger Wirtschaftsfaktor mit Historie und Zukunft

Nordfriesland hat Energie – in Form von Sonne, Wind und Biomasse sowie anderen nachhaltigen Energieträgern. Hier an der Westküste stehen nicht nur viele Anlagen zur Energieerzeugung, es wird auch gebaut, geplant, produziert, Zubehör geliefert, finanziert und organisiert.

Projekte

Die schleswig-holsteinische Nordseeküste ist Deutschlands Zukunftsstandort für erneuerbare Energien. Experten, Forscher, kreative Köpfe und Energie-Enthusiasten gestalten hier aus vorhandenen Ressourcen ein hochinnovatives Energiesystem.

Zur Bündelung ihres Know-hows gründeten die Kreise Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg die Dachmarke und Plattform „Energieküste“.

Das Ziel ist die Stärkung der vorhandenen Wirtschaft, die Ansiedelung neuer Unternehmen und Fachkräfte sowie die Schaffung eines prägnanten Images für den Wirtschaftsstandort.

Weitere Informationen gibt es unter www.energiekueste.de.

Unter diesem Link finden Sie ein informatives Video zur Energieküste.

Ansprechpersonen

EE.SH ist eins von sechs strategischen Innovationsclustern des Landes Schleswig-Holstein.

Das Team von EE.SH unterstützt die Unternehmen der schleswig-holsteinischen Erneuerbare-Energien-Branche:

  • bei der Akquisition von Projektmitteln und Projektpartnern für die Umsetzung von Innovations- und Transformationsprojekten;
  • bei der Öffentlichkeitsarbeit für die Akzeptanz von erneuerbaren Energien.

Trägerin des Projekts EE.SH ist die WFG NF. Sie unterstützt damit Unternehmen, Betriebe, Freiberufler und Selbstständige in Nordfriesland, um in der Region Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten.

Weitere Informationen unter www.ee-sh.de.

Ansprechpersonen

Dr. Matthias Hüppauff

Geschäftsführung, Business DE/DK, Fördermittel

Katja Rosenburg

Erneuerbare Energien, Business DE/DK, Klimaneutrale Wirtschaft NF“ (KliWi NF)

Martina Carstensen

Erneuerbare Energien, Biogas Knowledge Centre, Health Education in the Border Region

Nordfriesland ist Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energien und der Umsetzung von Bürgerenergie-Projekten. Schleswig-Holstein will seine Wirtschaft vollständig dekarbonisieren und zum ersten klimaneutralen Industrieland werden.

Das Projekt „Klimaneutrale Wirtschaft NF“ möchte diesen Prozess um auf Nordfriesland zugeschnittene Maßnahmen ergänzen.

Ziel ist, zu zeigen, wie eine Dekarbonisierung unter Berücksichtigung aller Nachhaltigkeits-Aspekte und unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, in einer ländlichen Region, geprägt von kleinen und mittelständischen, handwerklichen und touristischen Betrieben gelingen kann.

Ansprechpersonen

Katja Rosenburg

Erneuerbare Energien, Business DE/DK, Klimaneutrale Wirtschaft NF“ (KliWi NF)

Das Ziel des Projektes ist es, die Grundlagen, Bedürfnisse und die Nachfrage für die Entwicklung eines länderübergreifende deutsch- dänischen Wissenszentrums für Biomasse zu erforschen.

Es fördert den Austausch von Wissen und Potentialen sowie die Untersuchung von strukturellen und technischen Prozessen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Schaffung eines starken Netzwerks über die Grenze hinweg und der Förderung der Verwertung von Biomasse zur Unterstützung von Geschäftsaktivitäten und grüner Transformation.

Im Rahmen des Projekts erfolgt ein umfassender Austausch von Wissen und Erfahrungen im Bereich Biomasse aus der Land- und Abfallwirtschaft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der effizienten Energiegewinnung aus der organischen Fraktion, sowie auf der Steigerung der Wertschätzung für organische Ressourcen.

Das Projekt bringt Akteure aus der deutschen und dänischen Biogas- und Abfallwirtschaft zusammen, um die Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung in der Region zu stärken.

Das Projekt wird gefördert mit Mitteln aus Interreg 6A Deutschland-Danmark https://www.interreg-de-dk.eu/.

Das einjährige PKP-Kurzprojekt läuft vom 1.09.2023 bis zum 31.08.2024.

Zur Website von Biogas Knowledge Centre

Ansprechpersonen

Martina Carstensen

Erneuerbare Energien, Biogas Knowledge Centre, Health Education in the Border Region